Pressemitteilung

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„Zeigen, was ist. Und was danach geschah“: Deutsch-Israelische Gesellschaft ehrt Lars Henrik Gass mit Ernst-Cramer-Medaille

Im Rahmen eines festlichen Empfangs im Bremer Rathaus auf Einladung des Bürgermeisters Andreas Bovenschulte zeichnete die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) gestern Abend Dr. Lars Henrik Gass, den Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, mit der Ernst-Cramer-Medaille aus. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft ehrt mit...
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DIG e.V. und NGO Monitor: Für eine konsequente Deradikalisierung in den Palästinensischen Gebieten

NGO Monitor stellt gemeinsam mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft 12-Punkte-Plan zur Neuordnung der deutschen Entwicklungshilfe für die Palästinensischen Gebieten im Deutschen Bundestag vor Berlin, 06. Juni 2024 – „Deutschland sollte seine Entwicklungshilfe für die Palästinensischen Gebiete konsequent auf eine Deradikalisierung der...
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Taten statt Worte: Wer gewalttätige Islamisten bekämpfen will, kommt um eine Bestandsaufnahme des Islamismus und der islamischen Verbände nicht herum

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Wer den gewalttätigen Islamismus bekämpfen will, muss sich beim Thema Islamismus ehrlich machen. Da schaut man parteiübergreifend seit Jahrzehnten weg. Sprechblasen wie „die volle Härte des Rechtsstaates“ nutzen nichts, wenn dieses Thema nicht...
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Nach IGH-Entscheidung: Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert Unterstützung für Israels Selbstverteidigung

Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat gestern dem Antrag Südafrikas nicht entsprochen, dass Israel die Selbstverteidigungsmaßnahmen einstellt und sich bedingungslos aus Gaza zurückzieht. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Am Recht Israels sich zu verteidigen, gibt es nichts zu rütteln...
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Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert Norwegen, Spanien und Irland als paradox: Der Terror des 7.10. darf nicht belohnt werden!

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Die angekündigte Anerkennung eines sogenannten palästinensischen Staates durch Norwegen, Irland und Spanien ist eine paradoxe Intervention. Die Anerkennung eines Palästinenserstaates darf nicht die Belohnung für das terroristische Massaker des 7.10.2023 sein! Ein solcher...
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Die DIG fordert eine eindeutige Zurückweisung der skandalösen Intervention des Chef-Anklägers Berlin soll sich an Washington orientieren

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), erklärt: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordert die Bundesregierung auf, die gestrige Intervention des Chefanklägers am Internationalen Strafgerichtshof eindeutig zurückzuweisen. Jeder Versuch, Parallelen zwischen den Terroristen der Hamas und der demokratisch gewählten Regierung Israels zu...
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Nach Zulassung des Protestcamps an Goethe-Universität: DIG fordert strafrechtliches Verbot von Israel-Vernichtungsforderungen

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), erklärt: Die Politik muss den Versammlungsbehörden mehr Handhabe geben, um Israelhass-Veranstaltungen zu unterbinden. Das zeigt erneut die Zulassung eines anti-israelischen Protestcamps an der Frankfurter Goethe-Universität. Die Forderung, Israel solle von der Landkarte getilgt...
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Verleihung des Ehrenpreises des Kulturpreises des Kölner Kulturrats an Intendant Stefan Bachmann ist das falsche Signal

Der Kölner Kulturrat zeichnet verdiente Kölner Künstlerinnen und Künstler sowie kulturell engagierte Institutionen mit dem Kulturpreis aus. Dieses Jahr soll der Intendant des Schauspiels Köln, Stefan Bachmann, den Ehrenpreis erhalten. Volker Beck kritisiert Bachmanns bevorstehende Auszeichnung. Volker Beck, Präsident der...
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DIG begrüßt Entscheidung des IGH zu Nicaragua ./. Deutschland. Der Missbrauch Internationaler Gerichte für politische Kampagnen ist allerdings Anlass zur Sorge

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt: Die Deutsch-Israelische Gesellschaft begrüßt die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofes zu Nicaragua ./. Deutschland. Der Vorwurf der Beihilfe zum Völkermord ist absurd. Hier werden Gerichtverfahren für politische Kampagnen missbraucht. Damit ist jetzt zunächst auch...
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